Datum:
23.04.2025
Uhrzeit:
18:00 Uhr
Ort:
Goslar/Oker
Veranstaltungsort:
Flößerstube
Bemerkungen:

Früher war der Gartenschläfer in vielen Regionen Niedersachsens verbreitet. Aber nicht nur hier, sondern in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas gehen die Bestände seit 150 Jahren immer stärker zurück. In einigen Ländern ist der Gartenschläfer bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Was der kleinen Schlafmaus fehlt, war lange Zeit unklar, und noch immer wissen wir zu wenig über ihre Biologie, Ökologie und Genetik. Trotz der Ernennung zum „Wildtier des Jahres 2023“ ist der Gartenschläfer vielen Menschen nach wie vor relativ unbekannt. Dies liegt auch an seiner versteckten Lebensweise: Der kleine Bilch ist nachtaktiv und hält einen langen Winterschlaf. Das Tier trägt den Spitznamen „Zorro“ – wer einmal eine Begegnung mit dem Gartenschläfer hatte oder ein Foto gesehen hat, weiß warum. Marc Filla, BUND-Mitarbeiter in Artenschutzprojekten, berichtet auf Einladung von Dr. Friedhart Knolle in dem Vortrag über die Lebensweise des Gartenschläfers, Gründe für dessen Gefährdung und seine aktuelle Verbreitung. Zudem werden Schutzmaßnahmen und Mitmachmöglichkeiten im aktuellen BUND-Projekt „Es kommt auf jeden Einzelnen an – Individuenschutz Gartenschläfer“ vorgestellt.

Dieses Projekt wird durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung gefördert, der Landkreis Goslar finanziert die Umsetzung konkreter Schutzmaßnahmen. Im Anschluss an den Vortrag ist etwas Zeit für Fragen und Diskussion eingeplant. Die Veranstaltung dauert ungefähr eine Stunde, die Teilnahme ist kostenlos.   Über eine Terminankündigung in Ihrem Medium freuen wir uns. Pressevertreter*innen sind ebenfalls herzlich eingeladen.   Adresse: Flößerstube Oker, Talstraße 30, 38642 Goslar. Früher war der Gartenschläfer in vielen Regionen Niedersachsens verbreitet. Aber nicht nur hier, sondern in ganz Deutschland und weiten Teilen Europas gehen die Bestände seit 150 Jahren immer stärker zurück. In einigen Ländern ist der Gartenschläfer bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Was der kleinen Schlafmaus fehlt, war lange Zeit unklar, und noch immer wissen wir zu wenig über ihre Biologie, Ökologie und Genetik. Trotz der Ernennung zum „Wildtier des Jahres 2023“ ist der Gartenschläfer vielen Menschen nach wie vor relativ unbekannt. Dies liegt auch an seiner versteckten Lebensweise: Der kleine Bilch ist nachtaktiv und hält einen langen Winterschlaf. Das Tier trägt den Spitznamen „Zorro“ – wer einmal eine Begegnung mit dem Gartenschläfer hatte oder ein Foto gesehen hat, weiß warum. Marc Filla, BUND-Mitarbeiter in Artenschutzprojekten, berichtet auf Einladung von Dr. Friedhart Knolle in dem Vortrag über die Lebensweise des Gartenschläfers, Gründe für dessen Gefährdung und seine aktuelle Verbreitung. Zudem werden Schutzmaßnahmen und Mitmachmöglichkeiten im aktuellen BUND-Projekt „Es kommt auf jeden Einzelnen an – Individuenschutz Gartenschläfer“ vorgestellt. Dieses Projekt wird durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung gefördert, der Landkreis Goslar finanziert die Umsetzung konkreter Schutzmaßnahmen.

Im Anschluss an den Vortrag ist etwas Zeit für Fragen und Diskussion eingeplant. Die Veranstaltung dauert ungefähr eine Stunde, die Teilnahme ist kostenlos.  

Adresse: Flößerstube Oker, Talstraße 30, 38642 Goslar. 

Infos/Karten:
01722209174

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