Ausgangspunkt der Wanderung ist die Kreuzung oberhalb der Kirche in Sorge. Auf der Benneckensteiner Straße geht es vorbei an der Gemeindeverwaltung und der Pension "Sonnenhof" bis zum Ortsausgang. Wir überqueren die Bahnlinie und wandern auf dem Forstweg bis nach Benneckenstein. Dabei kommen wir am Silberteich vorbei, der einmal für den Bergbau angelegt wurde. Einige Meter weiter ist ein Hinweisschild auf den einstigen Silberschacht, ein Zeugnis für den ehemaligen Harzer Bergbau, der seine Wurzeln im frühen Mittelalter in der Region hatte.
Kurz vor Benneckenstein ergibt sich ein wunderbarer freier Blick auf das Brockenmassiv. Der Weg endet in der Nähe des Bahnhofs. Freunde der Eisen- und Harzquerbahn können dort das Eisenbahnmuseum besichtigen. Zudem kann man vom Bahnhof am besten mit dem Bus oder der Bahn zurück nach Sorge gelangen.
Unser Wanderweg zurück nach Sorge führt uns zunächst 100 m in Richtung Ortseingang und links weiter auf der Straße, die an einigen Neubaublöcken vorbeiführt. Die Straße verläuft weiter durch den Wald, wo wir die Bahnlinie überqueren und etwa 600 m später rechter Hand auf einem Forstweg ca. 1 km weiterwandern, bevor wir die ehemalige Kaserne an der Landstraße zwischen Sorge und Hohegeiß erreichen. Wir wenden uns nach rechts und laufen nun auf direktem Weg nach Sorge.