Ausgangspunkt der Wanderung ist das Schaubergwerk Büchenberg, welches sich paradoxerweise unter dem Hartenberg befindet. Bereits hier ist an den Schautafeln zu erkennen, dass wir mittendrin sind, im Altbergbau im Bodfeld. Wir wandern in Richtung Wegehaus Bolmke und können auf unserem Weg Stollenmundlöcher und geologische Aufschlüsse sehen. Der Weg führt bergauf die Weißkopf-Chaussee entlang bis zu den Forsthäusern am Büchenberg. Von hier aus verläuft der Weg auf einer Waldstraße bis zum Gasthaus Hirschbrunnen.
Wir gehen nun in südlicher Richtung zum Westrand von Elbingerode und erreichen den Gebäudekomlpex des Diakonissen-Mutterhauses mit dem Diakoniekrankenhaus Elbingerode. An der Straßenkreuzung halten wir uns rechts und laufen westwärts, Richtung Drei-Annen-Hohne. Etwa 250 m von der Kreuzung entfernt, auf der linken Straßenseite, verläuft ein Wanderweg (grünes Dreieck) in den Wald hinein, um nach 500 m als Wiesenweg am Waldrand bis hinunter in das Steinbachtal zu führen. Linker Hand liegen der Große und der Kleine Hornberg. Die freie Fläche vor uns nennt sich Ahrendfeld.
Im Steinbachtal treffen wir auf einen Rastplatz mit Schutzhütte. Von dieser Hütte in südlicher Richtung verläuft unser Wanderweg (gelber Kreis). Wir folgen ihm nach Neue Hütte, Königshütte in südlicher Richtung. Ab Königshütte laufen wir in östlicher Richtung am Nordufer der Überleitungssperre entlang bis zur Staumauer. Hier biegen wir nordwärts ab in Richtung Elbingerode. Vor Elbingerode - an einem Kalksteintagebau - ist ein Infopunkt zur Bergbaugeschichte und der Kalkindustrie im Bodfeld. Über Elbingerode, Galgenberg, Drei Eichen und Hartenberg gelangen wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt - dem Schaubergwerk Büchenberg.