Vom Markt führt der Weg über den Schloßpark und die Susenburger Straße in Richtung Süden. Ca. 500m hinter dem Ort ist ein Infopunkt über die Bergbaugeschichte und die Kalkindustrie im Bodfeld. Die Susenburger Straße ist Teil des bereits im Mittelalter erwähnten Trockweges über den Harz. Wir wandern weiter in Richtung Süden. Am Kleinen Schmidtskopf ist ein Abstecher zur Andreaskirche (verm.10.Jhd.) möglich. Weiter gehen wir aber auf der Susenburger Straße, in Richtung Rübeland, über die Susenburg (verm.13.Jhd.). Südlich von Rübeland , über der Hermannshöhle liegt die Burg Birkenfeld.
Unsere Wanderung führt ab Rübeland in östliche Richtung, über den Philosophenweg an der Bode, in Richtung Kreuztal. Weiter geht es paralell zur B27, Richtung Hüttenrode, durch den Peersgrund. Wir machen einen kleinen Umweg zum blauen See, kehren in den Peersgrund zurück und laufen zur ältesten Siedlung des Mittelharzes, Eggeröder Brunnen (bereits 956 bekannt). Von hier lässt sich wiederum ein kleiner Abstecher zum Volkmarskeller machen, kehren aber auf unsere Hauptroute zurück.
Ab Eggeröder Brunnen laufen wir in westliche Richtung, biegen an der Wegegabel nach Osten zum Schloßkopf ab. Hier soll sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Jagdpfalz Bodfeld (935 erstmals erwähnt) befunden haben. Zurück gehen wir wieder in westliche Richtung bis zur Schutzhütte. Ab hier in südliche Richtung, später westlich, vorbei an der Wüstung Erdfelde (verm. 10./11. Jhd.) und dem Galgenberg nach Elbingerode.